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Kielzugvogel Ammerseepokal 2014

KZV Start-2

Kielzugvogel Ammerseepokal 2014

Am Wochenende stand der Ammerseepokal der Kielzugvögel im ASC an, der pünktlich am Samstag gestartet werden konnte, wobei für die elf Schiffe insgesamt vier Wettfahrten geplant waren, ohne Streicher. Bei leichten zwei Beaufort wurde die erste Wettfahrt gesegelt, die Alexander Morgenstern und Oli Püthe vom Duisburger Yacht Club e.V. für sich entscheiden konnten.

Nachdem über die Mittagszeit sowohl Wind, wie auch Segler eine kleine Pause eingelegt hatten, entschied sich Wettfahrtleiter Rochus Ponn gegen 16Uhr nachmittags nochmals einen Versuch zu wagen und in der Tat, konnten noch zwei weitere Wettfahrten bei auffrischendem Wind, Sonne und schönstem Alpenpanorama abgehalten werden, die ebenfalls die weitgereisten Nordrhein-Westfalen beide für sich entscheiden konnten.

Die vierte Wettfahrt wurde am Sonntag versucht, musste aber auf Grund zu starken Windes (bis zu sechs Beaufort in den Böen) und auf Wunsch der Segler abgebrochen. So segelten Alexander Morgenstern und Oli Püthe souverän den Ammerseepokal nach Hause, gefolgt von Christian Huber mit Sarka Prochackova und Gerhad Zimmerly mit Irmgard Steinberger, beide vom WSC.


Tordis Dönhoff

Morgenstern/Seegelke gewinnen Ammerseepokal 2014

Den Ammerseepokal der Kielzugvogel-Klasse gewannen Alexander Morgenstern (Duisburger YC) und Tanja Seegelke am Muttertags-Wochenende (10 und 11. Mai 2014) beim Augsburger Segler-Club in Utting. Auf Rang zwei kamen Christian Huber und Sarka Prochackova vor Gerd Zimmerly und Irmgard Steinberger (beide Teams vom Waginger SC). Vor allem auswärtige Mannschaften hatte die Aussicht angelockt, im Rahmen dieser Regatta auch um die Bayerische Bestenermittlung zu segeln.

Bei einem leichten Westwind startete Wettfahrtleiter Rochus Ponn am Samstagmittag das erste Rennen. Eine Dreier-Gruppe hatte sich nach zwei Runden vom Feld abgesetzt – und kam mit jeweils drei Bootslängen in der Reihenfolge Morgenstern, Zimmerly und Huber ins Ziel. Eine Minute später brach der Westwind unerwartet völlig zusammen, obwohl die Vorhersage acht Knoten versprochen hatte. Die restlichen Boote brauchten eine halbe Stunde, um ins Ziel zu dümpeln. Aus allen möglichen Richtungen kam nachher immer nur ein Hauch von Wind – so dass die Boote in den Hafen geschickt wurden. Vom Steg und der Terrasse des ASC aus beobachtete der Wettfahrtleiter zwei Stunden lang die Windfelder, bis sich erneut ein auflebender Westwind durchsetzte. Nach 16 Uhr ging es wieder los. Zwei weitere Wettfahrten bei flotten drei bis vier Beaufort, aufklarendem Himmel und frühlingshaften Temperaturen waren möglich. Beide Male fanden wiederum Morgenstern/Seegelke den schnellsten Weg in dem typischerweise drehenden Westwind vor der Uttinger Bucht und setzten sich mit zwei weiteren ersten Plätze an die Spitze des Klassements. Als zweite kamen einmal Karl-Heinz Koch und Herbert Hofmann (SC Edersee) sowie Huber/Prochackova ins Ziel.

Eine vorgesehene vierte Wettfahrt ließ sich an diesem Abend nicht mehr durchführen. Die lange Zeit nach den Windspitzen des Tages aufblinkende Starkwindwarnung wurde zwar von nachlassendem Wind begleitet, verunsicherte jedoch trotzdem. Faktisch aber war es um 19 Uhr schon zu spät, um noch ein Rennen in Angriff zu nehmen.

Am Sonntagmorgen lief die Flotte pünktlich um zehn Uhr aus. Die ein bis zwei Beaufort aus West wuchsen bald auf fünf bis sieben Windstärken an. Noch ehe ein Rennen gestartet werden konnte, brach Wettfahrtleiter Ponn das Prozedere aus Sicherheitsgründen ab und schickte die Segler zurück. Ein schnelles Abflauen der harten Böen war angesichts der Wetterlage nicht zu erwarten. So wurden mittags die Preise verteilt.

Gewinner des Ammerseepokals 2014 und somit auch „Bayerische Meister“ wurden Alexander Morgenstern und Tanja Seegelke. Morgenstern kann auf dem 2006 neu gestifteten Wanderpreis ein erstes Anrecht eingravieren lassen. Die „Youngster-Schüssel“, ein vom Künstler Richard Haupt gestalteter Wanderpreis von rund einem Meter Durchmesser, für den jüngsten Vorschoter/in ging an Heike Fuchs vom SC Staffelsee.

vg

Der 1. Mai 2014 im ASC

p9140045Am 01. Mai      haben wir zwei wichtige Ereignisse im Augsburger Segler-Club

Zum Auftakt jeder Segelsaison, dem ANSEGELN am 1. Mai, treffen sich Insider, Frühere und Erstmalige Ammerseesegler um Punkt 12:00 Uhr auf der Mitte des Ammersee's um gemeinsam die Segelsaison zu eröffnen. Der Tonmeister auf dem WIKING gibt das Startsignal für die erste Kiellinie des Geschwadersegelns (Tröte: 3x kurz, 2x lang).

Veranstalter ist der Akademische Seglerverein in München (ASViM)

Zum Ausklang treffen sich alle Segler beim ASV zum gemeinsamen Essen.

Der Ruderclub des TSV Herrsching kommt, wie jedes Jahr, mit ca.50 bis 100 Personen mit den Ruderbooten in den ASC, um im Casino gegen 13:00 Uhr zu speisen.

Drachen Frühlingspreis 2014

Drachen FP 2014Wettfahrtleiter Michi Erhard begrüßte am Samstag 18 Drachenboote im Augsburger Segler-Club, unter anderem auch ein Boot aus Ungarn. Der See zeigte sein gesamtes Spektrum an Segelbedingungen. Der Samstag sonnig und freundlich, der Sonntag begrüßte die Segler mit hervorragendem Wind aus West mit vier bios fünf Beaufort. So gelangen vier fantastische Wettfahrten bei leichtem Regen. Den dritten Platz ersegelte sich Silvan Boos aus dem ASC mit Manuel Hauptmann vom BYC und Benedikt Horber vom ASC. Der zweite Platz ging an Peter Liebner vom ASC mit seiner Crew Sebastian Michael, ASC und Bernd Döpke vom DTYC. Der Sieger des diesjährigen Frühlingspreises wurde wieder der Lokalmatador Florian Bauer (ASC)  aus Utting am Ammersee mit seiner eingespielten Crew Andreas Lachenschmid (ASC) und Vincent Hoesch vom CYC.

Yvonne Brand

Drachentraining mit Vincent Hoesch im ASC

Drachentraining ASC mit Vinci 2014 7

Das Drachentraining mit Vincent Hoesch war ein tolles Event

Die Saison der Drachenflotte Ammersee begann dieses Jahr schon Mitte April mit einem Regattatraining im ASC. Neun teilnehmende Boote und deren Mannschaften wurden, direkt aus dem Winterlager kommend, von Vinci Hösch optimal getrimmt. An zwei Tagen konnten 15 Trainingsstarts und 7 kleine Wettfahrten gesegelt werden. Wertung gab es keine, gewonnen haben alle: An wertvollen Erfahrungen und Wettsegelpraxis, von der man nie genug haben kann. Dank an die Organisatoren!

Euer Gregor